FAQ

Qualitätssicherung durch höhere Standards für PatientInnen Professionelle Unterstützung beim Bewältigen von Notfallereignissen Instrument zur Qualitätsmessung und Verbesserung der Kosteneffizienz Hilfe zu Schwerpunktsetzung in Verbesserungsprozessen Zugriff auf wissenschaftlich hochwertige Datensätze für wissenschaftliche Publikationen Versand von Monats bzw. Quartalsberichten sowie Jahresberichten ohne Mehraufwand Wissenschaftlich fundierte Grundlage für die Implementierung neuer Standards z. B. Telefon-CPR und Notfallteams  

... egal ob Rettungsdienst, Cardic Arrest Center oder Krankenhaus/Klinik mit Notfallteam.  

550 € für Teilnehmende mit bis zu 20.000 versorgten stationären Fällen/Jahr 825 € für Teilnehmende mit bis zu 50.000 versorgten stationären Fällen/Jahr 1.100 € für Teilnehmende mit über 50.000 versorgten stationären Fällen/Jahr  

Serverkosten Kosten für Programmierungen Jahresauswertungen Teilnahme an Jahrestreffen inklusive Reisekosten Reisekosten und Treffen von Mitgliedern des Organisationskomitees  

Das Jahrestreffen findet einmal jährlich statt und bietet die Möglichkeit zum Austausch mit dem Organisationskomitee sowie anderen Teilnehmenden. Die Teilnahme am Jahrestreffen ist für bis zu zwei Personen pro Standort inklusive. Zusätzlich gibt es einmal pro Monat eine Onboarding-Veranstaltung, bei welcher eine kurze Einführung in das Deutsche Reanimationsregister gegeben wird sowie Fragen beantwortet werden. Die einstündige Veranstaltung findet via Zoom statt.  

Die eigenen Daten dürfen uneingeschränkt genutzt, ausgewertet und publiziert werden – ohne Verwendung der Daten anderer Standorte oder des Datenpools. Wenn ein Standort Daten auswerten und publizieren möchte, die über die Daten des eigenen Standortes hinausgehen, kann ein Antrag beim Wissenschaftlichen Beirat des Deutschen Reanimationsregisters gestellt werden. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Publikationsrichtlinie. Die Geschäftsordnung des Deutschen Reanimationsregisters enthält umfassende Ausführungen zum Datenschutz. Das Datenschutzkonzept des Deutschen Reanimationsregisters ist durch ein Datenschutz-Gutachten abgesichert.  

Alles, was wir von Ihnen benötigen, ist die Eingabe der Daten. Stand 01.03.2024 nehmen 225 Rettungsdienste, 229 Kliniken, 123 Cardiac Arrest Center am Deutschen Reanimationsregister teil. Wenn diese Standorte es schaffen, dann schaffen Sie das auch!  

Die offline Variante… …ist für die innerklinische Dokumentation sowie auch im Rettungsdienst nutzbar. …orientiert sich an dem gängigen Notarztprotokoll. …beinhaltet neben dem Erstversorger-Datensatz des Deutschen Reanimationsregisters auch die von dem ERC empfohlenen Daten für Notfallteams. ...ist eine elektronisch einlesbare Variante. Die Auswertung der Daten erfolgt automatisch nach Eingabe in die Online-Datenbank des Deutschen Reanimationsregisters. Elektronische Erfassung: Alternativ zur manuellen Eingabe können die entsprechenden Daten über eine zertifizierte Schnittstelle direkt in die Datenbank übermittelt werden. Bereits zertifizierte Möglichkeiten sind: CEUS® RETTUNGSDIENST (JOHNSON CONTROLS) CPR TEAM LEADER CONNECT (ALPHABET MEDICAL) DIGITALES EINSATZPROTOKOLL NAPROT (PULSATION IT GMBH) DIVIDOK© SYSTEM (THIEME DOKUFORM GMBH) KLINIKUM WELS-GRIESKIRCHEN GMBH NADOK LIVE (DATAPEC GMBH) NIDAMOBILE (MEDDV GMBH) NOTARZTPROTOKOLL DANOA (SYSTEMHAUS SCHEUSCHNER) TECH2GO MEDICALPAD (MOBILE SYSTEMS GMBH) ZOLL AMBULANCEPAD (ZOLL) Nice to know:  Es steht ein kostenpflichtiger Zertifizierungsprozess für externe Erfassungssysteme (Papierprotokolle, Datenbanken, Defibrillatoren, elektr. Notarztprotokolle) zur Verfügung.  

Microsoft Edge Mozilla Firefox Google Chrome Apple Safari Im Sinne der Sicherheit sollte möglichst die aktuellste Version des jeweiligen Browsers verwendet werden. Nice to know: Sollte auf Rechnern mit Windows Betriebssystem der Browser Microsoft Edge nicht zur Verfügung stehen, kann meistens problemlos eine parallele Installation der Browser Mozilla Firefox oder Google Chrome in der aktuellen Version erfolgen. Der Browser Microsoft Internet Explorer wird nicht mehr unterstützt.  

Diese sind für ein Benchmarking unerlässlich und sollten einmal im Jahr aktualisiert werden. Weitere Informationen zur Aktualisierung erhalten Sie hier:  FAQ STRUKTURDATEN VERWALTEN.  

Gemäß der Datenschutzbestimmungen wird das Feld „Protokollnummer“ in der Anwendung und Datenbank des Registers verschlüsselt. Hier die wichtigsten Punkte: Ein Einweg-Verschlüsselungsverfahren wird angewendet. Die Protokollnummer erscheint nicht mehr in Klartext. Die Suche nach konkreten Datensätzen mit exakter Eingabe der „Protokollnummer“ in das Suchfeld ist möglich. Ein Klick auf den Button „Neueingabe“ löscht den eingegebenen Inhalt des Feldes.     Nice to know: Technisch erfolgt bei der Verschlüsselung die Generierung eines sogenannten Hashes nach dem Standard SHA256 mit einer anschließenden Kodierung nach Standard Base64 mit Padding. Der verschlüsselte Wert ist immer 44 Zeichen lang.  

Das Geburtsdatum lässt sich in der Online-Datenbank wie gewohnt eingeben, wird aber beim Speichern in 01.Monat.Jahr korrigiert.  

Diese stehen Ihnen dann für die Eingabe und Auswertung von Datensätzen zur Verfügung. Zur Verwaltung der NEF-Kennungen bzw. MET-Kennungen klicken Sie auf das entsprechende Feld im Standort-Editor. Präklinik: Klinik: Über das grüne Pluszeichen lassen sich weitere Kennungen hinzufügen. Bei Markierung einer bestehenden Kennung kann diese mit dem Stift-Symbol editiert oder mit dem roten Minuszeichen gelöscht werden. Präklinik: Klinik:  

Diese kann durch Drag and Drop (Spaltenkopf mit der linken Maustaste "packen" und nach links verschieben) an eine vordere Position geschoben werden. Das Filterfeld NEF/MET finden Sie in dem generellen Filterfeld, in welchem Sie auch nach Benutzername, Standort etc. filtern können: Bitte beachten Sie, dass Aufgrund der Speichersystematik für unvollständige Protokolle, die Spalte NEF/MET erst nach einer erneuten Speicherung oder bei Neuanlage gefüllt wird.  

Zum Import verwenden Sie bitte die jeweils aktuelle Excel-Importvorlage. Diese ist in der Online-Datenbank unter "Tools", "EV-Protokolle importieren" und "Download Excel-Importvorlage" zu finden. Die Eingabe der einzelnen Fälle sollte mit Hilfe der Kodierungen aus dem DATENSATZ EV 2.1.1. Nach abschließender Eingabe der zu importierenden Fälle, kann das Excel-Dokument mit Hilfe des Importmanagers wieder importiert werden. Für Rückfragen oder Probleme beim Import steht Ihnen das Organisationskomitee unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. jederzeit gerne zur Verfügung.  

Auf diese Weise erlangen Sie einen einzigartigen Blick auf „den ganzen Fall“. Alle Informationen dazu finden Sie in der KURZANLEITUNG.  

Das Deutsche Reanimationsregister bietet ab 2013 deutlich erweiterte Möglichkeiten der Erfassung von Weiterversorgungsdaten. Im Sinne einer einfachen und zeitnahen Datenerfassung, ermöglicht die Online-Datenbank, dass ein Erstversorgungsdatensatz durch die aufnehmende Klinik selbst um Daten zur Weiterversorgung ergänzt werden kann. Für diesen Zweck können die Weiterversorgungskliniken (ohne zusätzliche Kosten) eigene Zugangsdaten zur Online-Datenbank des Deutschen Reanimationsregisters erhalten. Mit diesem Login erhält die Klinik eine Übersicht der aufgenommenen PatientInnen nach prä- oder innerklinischer Reanimation und kann entsprechende WV-Datensätze anlegen. Damit entfällt der Umweg über den Rettungsdienst. Diese Daten stehen nach der Eingabe sowohl dem Rettungsdienst für QM-Auswertungen als auch der Klinik für eigenes Benchmarking zur Verfügung. Kliniken, die bereits Teilnehmende an der innerklinischen Reanimationsdatenerfassung sind, können dafür den bestehenden Account nutzen.Um die Zuordnung der Erstversorgungsdatensätze zu den aufnehmenden Krankenhäusern korrekt vornehmen zu können, ist es notwendig, dass der Weiterversorger im Erstversorgungsdatensatz eindeutig identifiziert wird. Hierzu stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Eingabe der Institutskennzeichen (IK-Nummer) des aufnehmenden Krankenhauses Auswahl der Weiterversorgungsklinik im Drop-down-Menü. Dieses kann von dem/der Standortverantwortlichen im Menü Standortverwaltung, welches Sie über "Benutzerverwaltung", "Meine Benutzer und Standorte verwalten" und Doppelklick auf die Zeile mit dem Namen Ihres Standortes erreichen, konfiguriert werden. In der untersten Zeile finden Sie den Button "Weiterversorger", mit dem Sie einen weiteren Editor öffnen können. Die obere Box zeigt nun die Weiterversorger Ihres Standortes und die untere Box zeigt alle innerklinischen Teilnehmenden des Deutschen Reanimationsregisters. Wenn Sie hier Ihre Weiterversorger auswählen und auf den Pfeil klicken, erscheinen diese in der obenstehenden Box sowie in dem entsprechenden Auswahlfeld des Erstversorgungsdatensatz. Sollten WV-Kliniken aus Ihrem Bereich fehlen, teilen Sie uns diese gerne per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. mit. Dann werden wir diese schnellstmöglich in der Übersicht ergänzen. Vielen Dank für Ihre Mühe.  

ein präklinisches bzw. innerklinisches Erstversorgungs-Protokoll muss vollständig und freigegeben sein eine Krankenhaus-Aufnahme muss erfolgt sein. Anlegen des Weiterversorgungsdatensatzes in drei Schritten: Dokumentation über durchgeführte innerklinische Kausaltherapie (Koronarangiographie und Aktive Kühlung) wenn möglich. 24-Überleben & 30-Tage Überleben, lebend entlassen bzw. ggf. Todesdatum. neurologischer Status des/der PatientIn bei Entlassung, wenn möglich. ► Somit die relevantesten Informationen, zu welchem Outcome die präklinische und innerklinische Reanimationsbehandlung geführt hat. Step 1 Rechtsklick auf das Protokoll: Step 2 Felder: „Innerklinische Kausal Therapie innerhalb von 24 h“ und „Entlassung 1 / 2“: Step 3 Speichern und den Datensatz mit einem Rechtsklick freigeben.  

Ein Weiterversorgungsprotokoll kann zu einem Notfallteamprotokoll hinzugefügt werden, wenn das Notfallteamprotokoll folgende Voraussetzungen erfüllt: Im Notfallteamprotokoll ist eine erfolgreiche Reanimation dokumentiert (Startauswahl: Reanimation) Das Notfallteamprotokoll ist vollständig und freigegeben. In der Erstversorgungtabelle sehen Sie pro Notfallteamprotokoll eine Zeile deren Hintergrundfarbe (rot, gelb, grau) den Status des Protokolls widerspiegelt: rot: das Protokoll ist unvollständig oder enthält fehlerhafte Ausprägungen gelb: das Protokoll ist vollständig aber noch nicht freigegeben grau: das Protokoll ist vollständig freigegeben. Bitte markieren Sie mit der Maus nun in der Erstversorgungstabelle das Notfallteamprotokoll, an das Sie einen Weiterversorgungsprotokoll anhängen möchten und drücken dann die rechte Maustaste (Kontextmenü) um das Kontextmenü aufzurufen. Ist das Notfallteamprotokoll noch nicht freigegeben, so können Sie dies durch Auswahl des Menüpunktes "Protokoll freigeben" im Kontextmenü tun.Ein erneuter Klick auf die rechte Maustaste öffnet wieder das Kontextmenü und erlaubt die Auswahl der Punkte "Neu Weiterversorgung Max" (entspricht dem bisherigen Weiterversorgungsdatensatz) bzw. "Neu Weiterversorgung Basis" (minimaler WV-Datensatz): Es öffnet sich daraufhin der Weiterversorgungseditor und erlaubt die Eingabe eines Weiterversorgungsprotokolls.Nach Speichern des Weiterversorgungsprotokolls wechselt die Darstellung zum Karteireiter "Weiterversorgung" und markiert den soeben neu angelegten Weiterversorgungsdatensatz.Bitte beachten Sie, dass die Menüpunkte "Neu Weiterversorgung Max" und  "Neu Weiterversorgung Basis" nur aktiv sind, wenn ein Notfallteamprotokoll markiert ist, für das noch kein WV-Protokoll existiert und es sich um eine erfolgreiche Reanimation handelt.Existiert für das gewählte Protokoll bereits ein WV-Protokoll, so ist im Kontextmenü der Menüpunkt "WV-Protokoll öffnen" aktiv und kann durch Auswahl dieses Menüpunktes geöffnet werden.  

TAB-Taste: navigiert in das nächste Feld (das Feld erhält den "Focus", ist also aktiv) Tastenkombination Shift+TAB: navigiert in das vorherige Feld Innerhalb eines Feldes mit Auswahloptionen (Radiobuttons und Checkboxes) wird durch TAB bzw. Shift-TAB zur nächsten bzw. vorherigen Auswahloption navigiert. Besitzt das an navigierte Feld ein Auswahlmenü (Selectbox), kann durch Drücken der Pfeil-nach-unten-Taste (Cursortaste) das Auswahlmenü geöffnet und anschließend per Pfeil-nach-oben-Taste/Pfeil-nach-unten-Taste in den Auswahloptionen navigiert werden. Das Drücken der Leertaste wählt die aktive Option aus. Ist eine Auswahloption (Radiobutton oder Checkbox) an navigiert, so kann diese Option durch Drücken der Leertaste aus- oder abgewählt werden. Befindet sich der Focus im letzten Feld eines Karteireiters (Feldgruppe), so wird beim nächsten TAB die Karteireiterlasche der nächsten Feldgruppe aktiviert (Laschentext ist gestrichelt umrandet), die Felder der folgenden Feldgruppe werden sichtbar. Ist eine Karteireiterlasche aktiv, so kann durch Drücken der Pfeil-nach-links-Taste die vorherige, durch Drücken der Pfeil-nach-rechts-Taste die nächste Karteireiterlasche aktiviert werden. Die zugehörigen Feldgruppeninhalte werden sichtbar. Drücken der Eingabetaste (Enter oder Return) löst das Speichern aus, äquivalent zu einem Klick auf den Knopf "Speichern" Drücken der ESC-Taste ist äquivalent zu einem Klick auf den Knopf "Abbruch" Drücken der Punkt-Taste "." in einem leeren Datumsfeld (z.B. Einsatzdatum) oder leeren Zeitfeld (z.B. Felder "Daten und Zeiten") setzt das aktuelle Datum bzw. die aktuelle Zeit in das Feld ein. Drücken der Tasten Plus "+" oder Minus "-" in einem ausgefüllten Datumsfeld erhöht bzw. verringert das Datum um einen Tag. Drücken der Tasten Plus "+" oder Minus "-" in einem ausgefüllten Zeitfeld erhöht bzw. verringert um eine Stunde.  

 Sie können diese unter dem Reiter „Krankenhausbehandlung“ und dort unter „Krankenhaushauptdiagnose“ kodieren.  

Zur Freigabe eines oder mehrerer Protokolle markieren Sie bitte die freizugebenden Protokolle in der Liste der Protokolle, öffnen dann mit der rechten Maus das Kontextmenü und wählen dort den Menüpunkt "Protokoll freigeben": Bitte beachten Sie, dass nur vollständige Protokolle (Zeile in der Tabelle hat einen gelben Hintergrund) freigeben können. Nach der Freigabe ist das Protokoll grau hinterlegt. Warum müssen meine Protokolle überhaupt freigegeben werden? Ein präventives Instrument im Qualitätsmanagement ist das Vier-Augen-Prinzip. Dieses Verfahren wird für alle Protokolle angewendet, um den qualitativ hochwertigen Standard des Deutschen Reanimationsregisters zu gewährleisten. Somit wird jedes eingegebene Protokoll von einer vorher festgelegten Person kontrolliert und erst dann endgültig für die Datenbank freigegeben.  

Die Filtereinstellungen bleiben auch nach Logout bestehen, sodass Sie beim nächsten Login erneut den zuvor gesetzten Filter in Ihrer Datenbank vorfinden. Setzen Sie diesen per Klick auf den Button "Zurücksetzen" zurück.  Dieser ist unten rechts in den Filtereinstellungen zu finden.

Für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess mit dem Ziel der möglichst bedürfnisorientierten Versorgung der PatientInnen sollte man mehrere Instrumente zur Messung der Qualität nutzen. Zudem fordern viele Rettungsdienstgesetze in den Bundesländern schon heute Maßnahmen zum Qualitätsmanagement und auch aus dem Sozialgesetzbuch ergibt sich eine Verpflichtung zur Qualitätserfassung bei der PatientInnenversorgung.  

Der Utstein-Standard definiert die internationalen Standards zur Dokumentation einer Reanimation. Dadurch sind die Datensätze des Reanimationsregisters international vergleichbar.  

...in Bezug auf das Erreichen von „besten“ Leistungs-, Erfolgs- oder Qualitätskriterienpunkten (Benchmarks). Dies wird ausführlich im Jahresbericht thematisiert.  

Auch die Jahrestreffen des Deutschen Reanimationsregisters bieten eine hervorragende Möglichkeit zum Austausch über Konzepte und Strategien mit dem Organisationskomitee sowie anderen teilnehmenden Institutionen. Darüber hinaus organisieren sich zunehmend regionale Netzwerke im Deutschen Reanimationsregister. Dieser Prozess wird seitens des Deutschen Reanimationsregisters unterstützt.  

Die Dateneintragungen erfolgen durch Sie, eine strukturierte Jahresauswertung erhalten Sie automatisch von uns. Die Jahresauswertung des Deutschen Reanimationsregisters bietet sich als Grundstock Ihres Qualitätsmanagement-Berichtes an. Ihnen entsteht neben der Datenerfassung keine zusätzliche Arbeit und Sie erhalten jährlich einen Bericht, der Ihre Bemühungen um Qualität klar dokumentiert.  

...sondern auch, wie sich der weitere Weg des/der PatientIn gestaltet (z. B. das 30-Tage-Überleben, das neurologischen Outcome, etc.). All diese Informationen lassen sich mit dem Deutschen Reanimationsregister abbilden, wenn die Daten von beiden Seiten eingepflegt werden.